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Das neue Jahr 2025 hat mit sehr großen Problemen begonnen.

Liebe Tierfreunde,

Das neue Jahr 2025 hat mit sehr großen Problemen begonnen. Unwetter und Regen haben uns arg zugesetzt. Dazu kam eine hohe Anzahl von Notrufen, die man kaum bewältigen konnte. Wir gelangten an unser Aufnahmelimit und mussten permanent Tiere umsetzen und neu organisieren. Auch die staatlichen/öffentlichen Tierheime sind überbelegt, denn vor der Weihnachtszeit haben viele Leute ihre Tiere dort einfach abgegeben. Andere Tierbesitzer haben ihren Hund einfach auf einem Grundstück angebunden und sich selbst überlassen. Oft gelang die Rettung dieser Tiere erst in letzter Minute.

Helga Knies
Helga Knies

Der TIERSCHUTZ muss dies alles richten, denn der Staat hat keine Lösung. Die Vereine auf Mallorca arbeiten Hand in Hand. Nur so ist es möglich, vielen Tieren zu helfen. Viele Tierfreunde können nicht mehr spenden, oder nur noch kleine Beträge. Jeder hat seine eigenen private Probleme und muss sehen, wie er selbst über die Runden kommt. Um so dankbarer sind wir für jeden Taler, der gespendet wird, jede Sachspende hilft. Was wäre, wenn wir nicht mehr helfen könnten. Wie viele Tiere müssten unversorgt bleiben oder gar sterben. Deshalb nochmal mein eindringlicher Appell – wenn immer es Ihnen möglich ist, helfen Sie.

Ich bitte Sie herzlich, unsere Tiere nicht im Stich zu lassen. Helga Knies (PDF)

GRÜNDUNG

Sonne, Sand und Palmen sind es nicht gewesen, die im Jahre 1986 die Deutsche Helga Knies, eine gebürtige Rüsselsheimerin, nach Mallorca verschlagen haben. Vielmehr war es das Tierelend und die hoffnungslose Situation der Tiere in einem spanischen Tierheim in Palma. Dort bemühten sich die Spanierin Nini und deren Mutter, die enorm hohe Anzahl der Abgabetiere unterzubringen.

99 % aller Tiere mußten damals getötet werden. Getötet, da es keine Vermittlungschancen für die Hunde und Katzen gab … weiter lesen

CREACIÓN

No fueron el sol, la playa y las palmeras lo que hicieron que en 1986 la alemana Helga Knies, nacida en Rüsselsheim, se estableciera en Mallorca. Fue más bien la miseria y la situación desesperada de los animales en un refugio de animales de Palma. Allí, la española Nini y su madre, se esforzaban en alojar un enorme número de animales entregados.

Por aquel entonces el 99% de los animales tuvo que ser sacrificado. Sacrificados, porque no había posibilidades de colocar a los animales y gatos … seguir leyendo

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